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 Sportplatz & Schwimmhalle
Jasmina Jasuana Offline

3. Klasse

Beiträge: 25

14.06.2008 21:41
Im Schwimmbad Antworten
"Jajaa,ist ja gut, dann gehe ich heute eben nicht in die Stadt!", rief Jasmina die Treppe runter. Eigetnlich hatte sich Jasmina auf ein tolles Wochenende mit ihren Eltern gefreut, wenn sie doch schon mal in der Stadt waren. Eigentlich wohnten ihre Elterns ausserhalb von Sarania, aber wenn sie mal was mit ihrer Tochter machen wollen, mieten sie sich ein Zimmer im Hotel von Sarania, und Jasmina übernachtet dann auch meist da. Aber obwohl ihre ELtern sich in Sarania aufhielten, beschäftigten sie sich fast nicht mit ihr, die haben doch nur ihre Geschäfte im Kopf. Darum unternimmt Jasmina doch immer selbst was. Verärgert lief Jasmina wieder in ihr Zimmer, und knallte die Tür hinter sich zu. Ihre Mutter erlaubte es ihr wieder mal nicht, am Samstag mit Kollegen in die Stadt zu gehen, sie gäbe zu viel Geld aus. "Alles nur BLaBla" murmelte Jasmina wütend vor sich hin, "stimmt doch gar nicht. Als ob ich immer pleite wäre." Ausserdem hat H&M neue Kleider, die sie unbedingt sehen wollte, und sie wollte mit ihren Freundinnen den Jungs beim Fussball Spielen zusehen. "Dann gehe ich eben schwimmen. Man muss schliesslich auch mal was für die gute Figur tun!", entschied sie sich. Also kramte sie ihren Bikini aus dem Schrank hervor packte ein Badetuch, und ging ab, zur Schwimmhalle. Sie erwartet eigentlich nicht viele Leute,es war schliesslich auch erst 11 Uhr morgens. Da schalfen viele aus. Aus irgendeinem Grund ist Jasmina schon früh wach geworden, sie vermutete das bald Vollmond ist. Normalerweise schläft sie bis 11 Uhr und bleibt dann auch noch lange liegen.
"Ich geh dann halt schwimmen!",rief sie ihrer Mutter zu, und verschwand aus dem Haus. Auf dem Weg zur Schwimmhalle lief sie bei Joeys Glaceladen vorbei, und konnte fast nicht widerstehen,dessen neuste Glacekreation (mango-mandarinen Galce mit Pistazien und Himmbeeren und Schockostreuseln)auszuprobieren, und blieb noch für einen kurzen Schwatz bei Joey, der um diese Tageszeit noch nicht viel zu tun hatte. Sie kam mit Joey recht gut aus, sie vertraut ihm manchmal auch ihre Gefühle an, wenn sie in einer schweren Phase ist. Sie weiss, dass sie ihm vertrauen kann, und deshalb mag sie ihn auch so. Und natürlich wegen seiner köstlichen Galces.
Kurz darauf kam sie bei der Schwimmhalle an. Draussen auf dem Sprotplatz sah sie einige Jungs beim Basketball spielen, und dachte sehnsüchtig an ihre Freundinnen, die sicher gleich mit ihr zu ihnen hingegangen wären, um mit ihnen zu flirten. Jasmina ist immer gerne dabei, jedoch hält sie sich sehr zurück, sie ist nicht gerade ein Flirttyp. Sie seufzte und drehte sich zum Eingang der Schwimmhalle um.
Kurz darauf, ist sie umgezogen und steht am Rand des Schwimmbeckens. Es sind noch nicht sehr viele Leute da, nur eine alte Grossmutter, die im Schneckentempo vor sich hinschwamm und eine Mutter mit kleinen Kindern, die sich vergebens bemüht, ihren kleinen Sohn von der Haltestange zu zerren. Der kleine Junge kreischte vor Freude, weil er es offensichtlich sehr lustig fand. Jasmina grinste in sich hinen und blickte etwas umher. Dann erblickte sie einen süssen Junge etwa in ihrem Alter. Sie hatte ihn schon oft auf den Gängen gesehen, aber er ist ihr noch nie sonderlich aufgefallen. Jetzt aber, wo sie seinen tollen Körper und seine Musklen sah, änderte sich das. Sie dachte, wenn sie schon nicht auf Jungs zugehen kann und nicht mit ihnen flirten kann, dann will sie wenigstens eine gute Figur vor ihnen machen. Also nahm sie etwas Anlauf und sprang so sexy und gutausehend wie möglich ins Wasser, in dem Moment als der Junge zu ihr hinsah. Als sie wieder auftauchte, merkte sie,dass der Junge sie immer noch beobachtete und sie schwamm einige Züge. Die Kühle des Wassers tat gut, innerlich sprühte Jasmina vor Freude, wie ein Delfin durchs Wasser zu pflügen. Dieses Gefühl hatte sie jedoch nur die ersten paar Züge lang, dann verflog es wieder so schnell, wie es gekommen war. Sie tauchte einen Moment unter Wasser, tauchte aber sofort wieder auf, ausversehen hatte sie etwas Wasser geschluckt. Dann schwamm sie einige Strecken, bis sie fand sie hätte genug für ihre Figur gemacht. Eigentlich qollte sie noch nicht gehen, denn sie wusste, dass wenn sie länger bleiben würde, sicher noch Leute kommen, die sie kennt. Also beschloss sie an den Rand zu sitzen, dem hübschen Jungen beim Schimmen zu zu sehen, und sich über die kleinen Kinder zu amüsieren.
 Sprung  

A

Sarania

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